About

another world by sirpa mononen

another world by sirpa mononen

who i am, what i think and feel, how i see the world and particularly what i have to say and what i have to give, it’s all in my works.

my job is to dream and to create new sights and worlds, where we hopefully understand each other without words, through imagery language, and my aim is the circularisation of the theme „beeing rootless, yet not alone“

was ich bin, denke, fühle, wie ich die welt sehe, vor allem was ich zu sagen habe und von mir geben kann, all das ist in meinen werken…

39 Gedanken zu „About

  1. hi sirpa ! thanks so much for dropping by my homepage and leaving a comment on my blog. 🙂 well as you can see from my entries.. i have definitely NOT the required discipline.. but then.. required by whom? .. same goes for my newsletters.. and still i get more subscribers and no un-subscribers.. so i guess something must be right about the whole thing.. in short: do your thing.. be your self .. have fun.. enjoy 🙂 and i subscribed to your blog.. to keep up to date with your lovely art 🙂 happy day to you :))

  2. Bonjour young lady! 🙂 thanx-danke for dropping by my crossroads, I’m really honored… alles gute, bon dimanche, amitiés toulousaines ensoleillées & cheers! 🙂 à+! Mélanie

  3. Ich liebe deine Arbeiten! Sie sind…wundervoll. Sie sprechen und tanzen, sie wispern und schnattern und immer ganz vertraut. Ganz großartig.
    Lieben Gruß von Vera

    • Ich schließe mich hier mal an – auch wenn ich gut verstehen kann, falls du dabei nicht mitmachen willst 🙂 Falls doch, dann geht’s hierlang: http://mirirallalla.wordpress.com/dies-und-das/
      Falls nicht, dann nimm es einfach nur als Auszeichnung für deine schönen Bilder und Fotos!

      Schöne Grüße von Mirjam (die vielleicht doch noch dieses Jahr nach Finnland fährt!)

    • vera, my dear friend! thank you very much, so lovely of you!
      all the nominations, which i used to get, made me any time a bit confused and i never regarded them. honestly, that is not my world. i rather leave my place for someone, who really loves to get one, if you don’t mind… me, i just want to keep on painting, to the best i can do. i hope, that these words aren’t hurtful. yours ❤ sirpa

      • Ohjehohjehohjeeeeee….das waren ja meinen Blogger-Jugendsünden und ich wusste jetzt erst gar nicht, was du denn meintest, meine liebe Sirpa *Lach*
        Seit einem Jahr nehme ich auch keine „Awards“ mehr an und habe meinen Blog dementsprechend zur „Awardfreien-Zone“ erklärt.

        Also, nein, deine Worte schmerzen mich nicht, sondern brachten mich jetzt zum groooßen Staunen. Boah, 1 Jahr ist das her.

        Malen reicht völlig….mir auch, jawoll! ❤ ❤ ❤

  4. „being rootless, yet not alone“ – I recognise that so well! That’s pretty much how I live, but without having put those words to it before. I’ll save them in my mental collection of mottos. 🙂

  5. Oh ja….genau so!
    Genau das ist es, was ein Kunstwerk ausmacht – wenn man in ihm den Blick auf die Welt, die Persönlichkeit und Authentizität des Künstlers erkennt.
    LG von Rosie

  6. As artists, we are never alone- and as for being rootless- the winds of change flow through us and spark our creativity 🙂 The lack of roots allows us to flow with these changes!

  7. Pingback: Mal anders…*Outside the box* | Vera Komnig

  8. ich liebe dein photo. unter wasser sieht alles anders aus. es passt gut zu deinen bildern.
    und was bedeutet die brille dann?
    allerbest und weiter so *°*°*,
    eva

    • eva, deine brillenfrage ist interessant!! es ist sagenhaft, wie sonne, luft, wasser und auge normalerweise ein tolles eingespieltes team sind – auf land. nur im faszinierenden element wasser bin ich ohne die korrigierende brille fehlsichtig, da das licht gerade ins auge geht, nicht gebündelt wie bei den fischen, die meistens eine kugelförmige linse haben.
      wasser ist symbolisch für mich auch ein medium des unbewussten, wo ich manchmal auch fehlsichtig bin und unklar sehe. die brille versucht dann eine verbindungsfunktion zu übernehmen, quasi als „deuter“ zwischen den bildern/botschaften aus den unbewussten tiefen und der bewussten welt. liebe grüsse sirpa

      • vielleicht ist die „fehlsichtigkeit“ unter wasser ja auch eine chance in eine neue sicht einzusteigen. unser auge ist oft so rational und an die materie gebunden. wenn ich bilder betrachte, blinzele ich sogar oft, nur um aus dem analytischen blick in einen synthetischen zu kommen.
        auf jeden fall, wirklich spannend!

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